Facebook als größtes und bekanntestes soziales Netzwerk hat(te) einen schlechten Leumund. Von Politik, Datenschützern und Presse wurde es wieder und wieder zerrissen. Man denke an die „berühmten“ Facebook-Partys, über welche man so schön wettern konnte, mit denen sich aber gleichzeitig wunderbar Auflage unters Volk bringen ließ. Gern „genommen“ und immer wieder ausgeschlachtet wurde auch das Thema Datenschutz, Empörung und reichlich Leserkommentare inklusive. Bespitzelung, Mobbing, Betrug, Eingriff in die Privatsphäre, der Aufreger gab und gibt es viele. Skandale, Fehler anderer oder Schlagwörter wie „Datenkralle Facebook“ verkaufen sich ganz wunderbar, man habe es ja schon immer gesagt, Facebook ist „böse“, zu nichts nutze, bestenfalls störend oder mit sinnfreiem Inhalt (über)gefüllt. Ich unterlasse es hier, mich in diese Diskussionen einzuklinken und erneut die bekannten Argumente darzulegen. Stattdessen möchte ich an einem guten Beispiel zeigen, welch positive Effekte und Möglichkeiten einem Facebook bieten kann. Soziales Verhalten, einander unterstützen, gemeinsam etwas anpacken, Kontakte knüpfen und Netzwerke aufbauen, darum geht es.
Messetermine Arbeit & Bildung Juli 2013
Der Sommer und damit auch die Ferienzeit stehen vor der Tür. Wen wundert es daher, dass man kaum noch Messen in unserer Übersicht findet? Eine Handvoll Veranstaltungen, vornehmlich in Bayern und Nordrhein Westphalen nutzen die wenigen verblieben Tage, bevor es in die Messe-Sommerpause geht.
Wenn Sie selbst mit Ihren Events vertreten sein wollen, oder Kenntniss über etwas Passendes haben, nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Social Media Monitoring 2.0
Wir stellen auf unserem Blog gern neue Ideen und Entwicklungen vor. Da wir selbst aktiv Social Media betreiben und auswerten, war es für uns höchst interessant zu sehen, dass eben zu diesem Thema spezialisierte Tools existieren. Nichts ist ärgerlicher, als am Interessenten/ Besucher/ Leser „vorbei“ zu schreiben, sich zu verzetteln oder eben einfach nicht zu wissen, wie bestimmte Beiträge oder Postings, Tweets usw. auf- und wahrgenommen werden. Verschiedene Testläufe stellten uns zufrieden, bzw. brachten auch neuen Input für die Entwickler, die – wie könnte es anders sein- ständig an Ihrer Software optimieren. Als Pluspunkt sahen wir auch die regionale Nähe an, denn wann hat man schon einmal die Gelegenheit so hautnah dabei zu sein, den Programmierern sprichwörtlich über die Schultern zu schauen und teilweise Einfluss nehmen zu können?
Einen kleinen Einblick in die Entstehungsgeschichte, erstellt von Nicole, lest Ihr nachfolgend. Wer noch offene Fragen hat oder konkrete Beispiele sehen will, darf sich gern an die Entwickler selbst wenden, einen Service, den ich mir gern für viele andere Softwarelösungen, gerade von den „Großen“ der Branche wünschen würde.