1 Woche im Juni, oder von sozialen Netzwerken im Katastrophenfall

1 Woche im Juni, oder von sozialen Netzwerken im Katastrophenfall
28. Juni 2013, 12:03 Uhr,

Facebook als größtes und bekanntestes soziales Netzwerk hat(te) einen schlechten Leumund. Von Politik, Datenschützern und Presse wurde es wieder und wieder zerrissen. Man denke an die „berühmten“ Facebook-Partys, über welche man so schön wettern konnte, mit denen sich aber gleichzeitig wunderbar Auflage unters Volk bringen ließ. Gern „genommen“ und immer wieder ausgeschlachtet wurde auch das Thema Datenschutz, Empörung und reichlich Leserkommentare inklusive. Bespitzelung, Mobbing, Betrug, Eingriff in die Privatsphäre, der Aufreger gab und gibt es viele. Skandale, Fehler anderer oder Schlagwörter wie „Datenkralle Facebook“ verkaufen sich ganz wunderbar, man habe es ja schon immer gesagt, Facebook ist „böse“, zu nichts nutze, bestenfalls störend oder mit sinnfreiem Inhalt (über)gefüllt. Ich unterlasse es hier, mich in diese Diskussionen einzuklinken und erneut die bekannten Argumente darzulegen. Stattdessen möchte ich an einem guten Beispiel zeigen, welch positive Effekte und Möglichkeiten einem Facebook bieten kann. Soziales Verhalten, einander unterstützen, gemeinsam etwas anpacken, Kontakte knüpfen und Netzwerke aufbauen, darum geht es.

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