Digitalisierte virtuelle Eindrücke zu Metropolen der Welt und ausgewählte Reiseziele – Singapur

25. April 2023, 15:18 Uhr,

Durch die über viele Jahre und Jahrzehnte sowohl bei der Herstellung von e-Contents und Reiseerinnerungsdokumentationen gewonnene eigene Erfahrung habe ich mir seit längerer Zeit die Gedanken und Umsetzung der vorhandenen Fotobücher als Video-Cover-Erinnerungsproduktionen in ein mp4-Format gemacht, entwickelt und umgesetzt.


Digitalisierte virtuelle Eindrücke zu Metropolen der Welt und ausgewählte Reiseziele – Singapur

Hallo an die Abonnenten meines Seminararkaden-TIAG24 – YouTube-Kanals

Die immer schneller voranschreitende Digitalisierung von den verschiedensten Prozessen
und Themenbereiche kommen natürlich auch schon seit der längeren Zeit im Privatbereich durch die Nutzung der digitalen Fotoapparate mit Kamerafunktionen, Camcorder, Smartphones
und andere ähnlich nutzbare Gegenstände in der Praxis an.
Eine Anwendung einer entsprechende Softwareapplikation ist natürlich dazu notwendig.
Durch die über viele Jahre und Jahrzehnte sowohl bei der Herstellung von e-Contents und Reiseerinnerungsdokumentationen gewonnene eigene Erfahrung habe ich mir seit längerer Zeit die Gedanken und Umsetzung der vorhandenen Fotobücher als Video-Cover-Erinnerungsproduktionen in ein mp4-Format gemacht, entwickelt und umgesetzt.
Ich will dies in meiner zukünftigen Umsetzung in Bezug auf die Umsetzung von Erinnerungsreisen hier auf meinen YouTube-Kanal als eine zeitlich offene und unbefristete Dokumentationsserie mit dem Arbeitstitel „Digitalisierte virtuelle (persönliche) Eindrücke zu Metropolen der Welt und ausgewählte Reiseziele“ umsetzen.

Dabei kommt man jedoch, je tiefer man sich mit der Umsetzung auseinandersetzt, immer mehr zu Themenbereichen, die es gilt, bei einer solchen Produktion zu beachten, ohne dass das hier von mir dargestellte eine Vollständigkeit darstellt.
Dazu gehören unter anderen:

    1. Man muss sich von Anfang an darüber im Klaren sein, wie verteile ich meine Reiseeindrücke. Ausschließlich Privat im engsten Familienkreis oder auch Bekannte und Verwandte oder darüber hinaus gehend. Auf keinen Fall sollte ein kommerzieller Gedanke entstehen.

    2. An diesen Punkt schließt sofort die Berücksichtigung von Grundinhalten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) an.
    • a. Dabei geht es insbesondere um die Auswahl und das unkenntlich machen von Personen (Verwischen und Pixeln), die direkt im Foto-/Filmmaterial enthalten sind und

    • b. natürlich auch die Beachtung zur Musikauswahl (Lizenzgründe bzw. Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) -Gründe)
    3. Der Entwickler muss daran denken, das er nicht nur eine reine Fotoshow erstellen will, sondern er muss sich darüber im Klaren sein, außer ihm, hat keiner einen Bezug zu seiner „Erinnerungsproduktion“
    • a. Er muss als in jeden Fall daran denken, das er einen Begleitkommentar für die jeweiligen Bilder und Videoclips entwickelt und einbringt.
    • b. Dazu gehört auch die Kontrolllesung, um die Häufigkeit von Schreibfehlern zu minimieren. Aber man wird nie 100% erreichen, sonst wird der Zeitaufwand immens.
    4. Man sollte den Produktionszeit- und -aufwand beachtet und beachten. An meinem letzten eigenen Beispiel, einer 3 Wöchigen Asienurlaubsreise habe ich eine Dokumentationsgrundlage
    • a. von ca. 2.900 Fotoelementen
      b. mit ca. 180 Videoclips mitgebracht, die allesamt geprüft, bearbeitet und in das neu zu produzierende digitale Fotomaterial einzuarbeiten sind.
    • In meinen ersten hier in meinen YouTube-Kanal veröffentlichten Film sind für die besagten etwas mehr als 2 Wochen Reisezeit, 4 Teile als mp4-Film mit einer Gesamtlaufzeit von ca. 150 Minuten entstanden. Hier sollte beachtet werden, dies schaut sich keiner hintereinander an. Denkt im Intro an den Hinweis zu strukturierten Pausen.
    5. Zu guter Letzt sollte man sich überlegen, wie eine Vertonung erfolgen soll.
    • a. Spricht man selbst Texte ein
      b. oder nutzt man ein Sprachumsetzungsprogramm wie z.B. einen Voice-Reader
      c. oder macht man ausschließlich „Callout-Anmerkungen“ oder den Mix Sprache und Callout. Man muss aber beachten, dass die Sprechzeit für die Bild- bzw. Videostand auch zu einander passen.

    Ich werde versuchen, eine kontinental orientierte Reisestruktur zu entwickeln und zu produzieren.
    Bei Bedarf kann ich auch evtl. Interessenten eine abgestimmte Remote-Unterstützung geben.

    Für´s Erste soll es das gewesen sein.
    Schaut euch den ersten Teil „Singapur / Malaysia“ an,

    euer Klaus-Peter Egelkraut von Tiag24.de


Über den Autor