Auch im dritten Teil der Serie bleiben wir der Idee treu, ein eher seltenes Handwerk vorzustellen. Erneut wurden wir in Leipzig fündig und stießen eher durch Zufall und Empfehlung auf die Kaffeerösterei und Ihren Besitzer. Im Folgenden gibt es also viel Lesenswertes über der Deutschen liebstes Getränk.
1813 /1913 / 2013 – unter Franzosen
Unser letztwöchiger Artikel fand erfreulicherweise viel Zuspruch und half sicherlich ein Stück dabei, zu Unrecht bestehende Vorurteile gegenüber Reenactern abzubauen. Doch unser Besuch vor Ort beschränkte sich nicht allein auf einen Verein und die Verbündeten. Um das Thema etwas breiter zu beleuchten, suchten wir auch das französische Biwak auf und setzen somit wortwörtlich über die Pleiße und zur Gegenseite über.
1813 /1913 / 2013 – bei Lützows Jägern
Nachdem sich letzte Woche Mathias dem Thema „200 Jahre Völkerschlacht“ eher allgemein genähert hatte, möchten wir diesmal die Hobbyisten selbst zu Wort kommen lassen. Warum lebt man Geschichte nach, verbringt mehrere Tage pro Jahr im Biwak und widmet einen Großteil seiner Freizeit dem Reenactment? Stellvertretend für tausende Leipziger Gäste und dutzende Vereine besuchten wir 2 sehr unterschiedliche oder doch gleiche Interessengemeinschaften.
Messetermine Arbeit & Bildung November 2013
Der November ist der TOP-Monat in Sachen Bildungsmessen. Rund 100 Veranstaltungen haben wir für Sie zusammengetragen. Viel Spaß beim Besuchen!
Wenn Sie ebenfalls mit Ihren Events vertreten sein wollen, oder Kenntniss über etwas Passendes haben, nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
1813 /1913 / 2013 – Die Suche nach der angemessenen Erinnerungskultur
Seit dem 16. Oktober liefen die Gedenktage zur Völkerschlacht. Am Sonntag trafen sich 6000 Hobbyisten zum „spielerischen Säbelrasseln“ zwischen Markkleeberg und Wachau. Das sogenannte „Reenactment“, vom MDR zur Live-Ticker-Show im „Brennpunkt“-Stil gemacht, wurde in Leipzig von zahlreichen Diskussionsangeboten umrahmt. Wo wird wie was gedacht? Mathias Schulze hat sich umgehört.
Bildungsträger vs. Werkakademie
„Die BA sucht nicht mehr offene Stellen für Arbeitslose, sie will Personen in offene Arbeitsplätze integrieren.“ Bereits im März 2012 hatten wir im Bildungsblatt den neuen Fokus der Bundesagentur für Arbeit auf den Punkt gebracht. Doch für Bildungsunternehmen ist es nicht nur positiv, dass die Bedarfsträger immer stärker Arbeitslose für bestehende, offene Stellen fit machen wollen, denn sie agieren dabei zunehmend als ihre eigenen Maßnahmeträger. Das zeigt auch das Werkakademie-Konzept der Jobcenter.